Initiative Aufbruch zum Frieden
Strategiewechsel jetzt! 

Veranstaltungen & Termine

Donnerstag, 03. April, 19 Uhr:
Heribert Prantl. Frieden gewinnen.
vhs Reutlingen.
Tüchtigkeit ist kein Wort, das man mit Krieg verbinden darf. Es geht um Friedenstüchtigkeit. Der Friede ist nämlich kein natürlicher Zustand: Er muss gestiftet werden. Erst wenn der Geist des Kriegs besiegt ist, wird es keinen Krieg mehr geben. Friedenserziehung ist nicht Konfliktvermeidung, sondern Unterricht darin, Konflikte zu erkennen, zu benennen, zu verhandeln und zu lösen – und die unlösbaren auszuhalten.
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Wie kann der Krieg in der Ukraine beendet und wieder Frieden in Europa erreicht werden? Darum geht es hier. Es ist an der Zeit, darüber wieder offen und undogmatisch, rational und selbstkritisch zu debattieren – ohne damit die ukrainische Bevölkerung zu verraten und Putins Vorgehen zu rechtfertigen.

Neu eingestellte Beiträge:

Kurzgeschichte der Nato-Osterweiterung von Dr. Ulrich Bausch
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Das Schicksal der Rüstungskontrolle (RK) nach 1990
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Termine & Veranstaltungen

Aktuelle und interessante Veranstaltungen in der Region Stuttgart

Donnerstag, 03. April, 19 Uhr:
Heribert Prantl. Frieden gewinnen.
vhs Reutlingen.
Tüchtigkeit ist kein Wort, das man mit Krieg verbinden darf. Es geht um Friedenstüchtigkeit. Der Friede ist nämlich kein natürlicher Zustand: Er muss gestiftet werden. Erst wenn der Geist des Kriegs besiegt ist, wird es keinen Krieg mehr geben. Friedenserziehung ist nicht Konfliktvermeidung, sondern Unterricht darin, Konflikte zu erkennen, zu benennen, zu verhandeln und zu lösen – und die unlösbaren auszuhalten.
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Donnerstag, 22. Mai, 19 Uhr:
Olaf L. Müller: Glücksgläubig oder blind für die Risiken? Wie wir das Atomkriegs-Risiko in letzter Zeit erhöht haben und was dagegen zu tun wäre.
Theaterhaus Stuttgart
Prof. Dr. Olaf L. Müller ist seit 2003 Inhaber des Lehrstuhls für Wissenschaftstheorie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er hat Mathematik und Informatik (mit den Spezialgebieten Evolutionsalgorithmen und neuronale Netze) studiert. Seit über drei Jahrzehnten setzt er sich gegen Krieg, Waffenexporte und Militarismus ein; zuletzt erschien sein Essay „Pazifismus. Eine Verteidigung“ (2023) und die von ihm herausgegebene deutsche Erstübersetzung von Bertrand Russells „Die Zukunft des Pazifismus“ (2023). Im Februar wird sein Buch „Atomkrieg. Eine Warnung“ erscheinen.
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Den Frieden müssen wir wollen, vorbereiten und leben.
Dazu bedarf es vieler Initiativen im ganzen Land.
Dazu wollen wir einen Anstoß geben.

Dr. Ulrich Bausch

Politologe, promovierte über US-Amerikanische Außenpolitik; war Lehrkraft für das US-Militär und Leiter der Volkshochschule Reutlingen. Er engagiert sich in der SPD für die Initiative „Mehr Diplomatie wagen“.

Susanne Büttner

Pfarrerin im Frauengefängnis Schwäbisch Gmünd und leitet als Dekanin die Gefängnisseelsorge im Justizvollzug in Baden-Württemberg. Sie ist Mitglied der Initiative Friedensaufruf in der Ev. Landeskirche Württemberg.

Dr. Susanne Edel

Pfarrerin, theologische Sozialethikerin, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, promovierte über Wirtschaftsethik. Sie ist Mitglied der Initiative Friedensaufruf in der Ev. Landeskirche in Württemberg.

Winfried Hermann

Direkt gewählter Landtagsabgeordneter, seit 2011 baden-württembergischer Verkehrsminister. Umweltschutz und nachhaltige Mobilität sind seine Arbeitsschwerpunkte, Frieden und globale Gerechtigkeit schon immer seine großen Anliegen.

Dr. Thomas Nielebock

Friedens- und Konfliktforscher, Mitglied der Steuerungsgruppe der der Servicestelle Friedensbildung in Baden-Württemberg. Bis 2019 an der Universität Tübingen am Institut für Politikwissenschaft im Bereich Friedensforschung/Internationale Beziehungen.

Hermann Merkle

Katholischer Theologe und Vorsitzender der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ein Schwerpunkt der Arbeit von pax christi ist der Einsatz für aktive Gewaltfreiheit als Alternative zu militärischen Konfliktlösungen.